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Garden Route - Motorradreise Südafrika

17-Tage-Flug/Motorradreise: Kapstadt - Tafelberg - Kap der guten Hoffnung - Bain’s Kloof Pass - Distrikt Cape Winelands - Drostdy Museum - Prince Albert - Oudtshoorn - „Kleine Karoo“ - Straußenfarm - Gqeberha (früher Port Elizabeth) - Addo Elephant Park - Tsitsikamma N.P. - Monkeyland oder „Birds of Eden“ - „Garden Route“ - Mossel Bay - Kap Alguhas - Brillenpinguine in Betty’s Bay u.v.m.

Flugreise

Natur, Kultur und unvergessliche Tiererlebnisse im Regenbogenstaat Südafrika!
Südafrika ist ein traumhaft schönes Land und bietet neben der enormen kulturellen Vielfalt auch eine ganz besondere Vielfalt an Flora und Fauna, wunderschöne Landschaften und atemberaubende Aussichten. Die Garden Route ist wie gemacht für Motorradfahrer – Jede Etappe bringt neue Highlights: Malerische, kurvenreiche Straßen, die sich durch majestätische Bergpässe winden, weite Küstenlinien, charmante Orte und spektakuläre Ausblicke an den Tsitsikamma-Klippen werden wir mit unseren Bikes erleben. Die perfekte Mischung aus Fahrspaß und Naturerlebnissen: Durch die Begegnung mit Südafrikas beeindruckender Tierwelt wird diese Motorradreise unvergesslich. Im Addo Elephant Park erleben wir Elefanten, Büffel und Nashörner hautnah in freier Wildbahn und auf einer Straußenfarm erfahren wir die Faszination dieser außergewöhnlichen Vögel aus nächster Nähe.

Die Garden Route – Ein atemberaubendes Abenteuer auf zwei Rädern!

  • 17 Tage - ca. 3.300 km 
  • ab/bis Kapstadt
  • Infoaben zu dieser Reise am 25.09.2025 im OLi-Kino Magdeburg   hier anmelden

Termine | Preise | Onlinebuchung


Buchungspaket
17.01. - 02.02.2026
17 Tage
Doppelzimmer / 1 Motorrad, OV
Belegung: 2 Personen
6.099,00 €

Buchungspaket
17.01. - 02.02.2026
17 Tage
Doppelzimmer / 2 Motorräder, OV
Belegung: 2 Personen
7.498,00 €

Buchungspaket
17.01. - 02.02.2026
17 Tage
Einzelzimmer / 1 Motorrad, OV
Belegung: 1 Erwachsener, 1 Kind
8.297,00 €
ab 6.099,00 €
17 Tage p. P. Doppelzimmer / 1 Motorrad, OV
Jetzt Buchen

Leistungen:

  • Gruppenflug ab/bis Frankfurt nach Kapstadt (Economy Class)
  • Professioneller, deutschsprachiger Tourguide während der Rundreise
  • Gruppentransfers vor Ort (Flughafen - Hotel - Flughafen)
  • Übernachtung in Hotels/Lodges der guten Mittelklasse (Landeskategorie)
  • Parkplatzgebühren der Hotels
  • Transfer Hotel - Vermieter - Hotel
  • Mietmotorrad
  • unbegrenzte Freikilometer
  • VIP Versicherung für das Mietmotorrad
  • Eintritt Addo Elephant Park
  • Gepäcktransport im Begleitfahrzeug (1 Gepäckstück max. 23 kg pro Person)
  • Getränkeservice an den Fahrtagen (gekühlte Getränke zum Selbstkostenpreis)
  • Zusatz-Haftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von 1 Mio. Euro
  • Flugsicherheitskosten und Steuern
  • Reiseunterlagen
  • NEU! Goodie-Paket: Exklusives Tour-Shirt, Multifunktionstuch/Tube und Schlüsselband pro Reiseteilnehmer

 Nicht eingeschlossen:

• Versicherung für das Mietmotorrad zum Ausschluss des Selbstbeteiligung

• Ausgaben des persönlichen Bedarfs (Verpflegung, Benzin, Eintrittsgelder, Trinkgelder…)

Verlagsrabatt: Bei Buchung dieser Reise erhalten Sie einen Rabatt von 100 € p.P. Bitte geben Sie hierfür den Aktionscode an: MVD-MRB2026

Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen

Reisecode: MRB-3558816

Ihr Reiseprogramm:


Tag 1: „Leaving on a Jetplane …”
Heute geht’s individuell zum Flughafen. Und dann ab in den Flieger für den Nachtflug nach Kapstadt. Raus aus dem deutschen Winter… 

Tag 2: Welcome to Kapstadt
…und rein in den südafrikanischen Sommer! Und das ohne Jetlag, denn die Zeitverschiebung beträgt gerade mal eine Stunde. Dein Tourguide holt dich am Flughafen ab und begleitet dich auf direktem Weg ins Hotel. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung. Jetzt zahlt es sich aus, wenn du im Flugzeug schon ein bisschen schlafen konntest, ansonsten: Erst mal ein Nickerchen… und dann Kapstadt erkunden! Denn dort gibt es viel zu entdecken. Die Victoria & Alfred Waterfront, der viktorianische Teil des Hafens mit Boutiquen, Restaurants und Museen oder das Two Ocens Aquarium bieten genau die richtige Entspannung. Für historisch Interessierte bietet sich auch ein Besuch der ehemaligen Gefängnisinsel Robben Island an, auf der Nelson Mandela während der Apartheit inhaftiert war. 

Tag 3: Kapstadt
Heute Morgen kommt erst mal der vermutlich wichtigste Part unserer Reise: Wir holen unsere Motorräder ab! Bei schönem Wetter – und das gibt es hier eigentlich fast immer – kannst du ja gleich mal den berühmten Tafelberg ansteuern, der die Stadt mit seinen 1087 m so weit überragt, dass die Seefahrer ihn schon aus bis zu 100 km sehen konnten und immer noch können. Und wenn wir schon mal da sind: Fahr doch gleich weiter bis zum Südende der ca. 52 km langen und bis zu 16 km breiten Kap-Halbinsel, den dort befindet sich ein weiteres Wahrzeichen der Stadt: Das Kap der Guten Hoffnung. Dieses sehr markante Kap war früher unter Seefahrern wegen seiner Klippen äußerst gefürchtet. Der Name geht allerdings nicht darauf zurück, dass man hoffte, heile durch diese Gewässer zu kommen, vielmehr bezieht sich die Hoffnung darauf, dass man glaubte, den Seeweg nach Indien entdeckt zu haben. Und damit lag man ja – wie wir heute wissen – durchaus richtig. Auch der Weg zum Kap lohnt sich: Der 10 km lange Chapman’s Peak Drive - eine der atemberaubendsten Küstenstraßen überhaupt - schlängelt sich 150 m über dem Meer und 450 m unter dem Gipfel dicht am Felsen und direkt am Abgrund entlang. Die Aussichten sind kaum zu beschreiben – eine davon bietet sich dir z.B. auf die Hout Bay – atemberaubend! 

Tag 4: Kapstadt – Bain’s Kloof Pass – Montagu | ca. 350 km
Jetzt geht es richtig los! Nach dem Frühstück verlassen wir Kapstadt und machen uns auf den Weg in Richtung Wellington. Dort durchfahren wir zahlreiche Weinanbaugebiete. Die Stadt selbst bezeichnet sich gern als „Herz des kapländischen Weinlands“. Nachdem wir Wellington passiert haben, fahren wir über die Gebirgsstraße Bain’s Kloof Pass. Der 18 km lange Gebirgspass zählt zu den schönsten Südafrikas und geht hinauf bis auf 594 m. Wir fahren weiter durch das Distrikt Cape Winelands über Wolseley nach Tulbagh im Tal des Little Berg River, malerisch umgeben von der bis zu 2200 Meter hohen Gebirgskette Witzen Mountains und der Groot Winterhoek Wilderness Area. Über Ceres - einem der größten Gemüse- und Obstanbaugebiete Südafrikas – geht es über zwei weitere Pässe nach Touwsrivier am Fuß der Hex-River-Berge, von wo aus wir durch das schöne Koo Tal zu unserem Tagesziel Montagu fahren.

 Tag 5: Montagu – Tradouws Pass – Prince Albert | ca. 450 km
Kaum da, liegt der erste Höhepunkt unserer Reise vor uns. Über Bonnievale fahren wir nach Swellendam und besichtigen hier das Drostdy Museum. Das Drostdy-Museum ist eigentlich eine Sammlung mehrerer historischer Gebäude, darunter eines der ältesten erhaltenen Beispiele eines Drostdy-Gebäudes. Die Gebäude sehen heute noch genauso aus, wie 1844. Das Gelände ist umgeben von prächtigen Rosen und Obstgärten. Doch es soll nicht verschwiegen werden: Auch als Gefängnis wurde ein Teil der Gebäude genutzt! Im Anschluss ist Fahrspaß angesagt. Wir fahren über den kurvenreichen Tradouws Pass zunächst nach Barrydale und am Nachmittag über Ladismith und Huisriver Pass nach Calitzdorp. Über Oudtshoorn erreichen wir schließlich unser Tagesziel, die wundervolle Stadt Prince Albert. Prince Albert liegt 650 Meter über dem Meeresspiegel, hat mehr als 300 Sonnentage und durchschnittlich nur 220 mm Niederschlag pro Jahr. Noch heute gibt es dort unzählige repräsentative Wohnhäuser, die Beispiel sind für die typische kapholländische Architektur, die von Mitte des 18. bis Mitte des 19. Jahrhundert der vorherrschende Baustil in Südafrika war.

 Tag 6: Prince Albert – Oudtshoorn | ca. 150 km
Heute halten wir uns fahrtechnisch ein wenig zurück. Und das aus gutem Grund: Wir steuern Oudsthoorn an, die bedeutendste Stadt der Kleinen Karoo, zwischen den Swartbergen im Norden und den Outeniqua-Bergen im Süden am Gobbelaars River gelegen. Hier hast du ausgiebig Zeit, Stadt und Umgebung kennenzulernen. Doch wir haben auch noch etwas gemeinsam vor: Oudtshoorn ist so etwas wie das Zentrum der „Straußenindustrie“. Natürlich lassen wir es uns nicht nehmen und besuchen eine der örtlichen Straußenfarmen. Wem das als Argument noch nicht reicht: In dieser Gegend gibt es eine Tierart, deren Anblick bei jedem – und wir meinen wirklich jeden – sofort ein langgezogenes „niiiiiiedlich!!“ auslöst. Hm, bitte? Geier?? Quatsch!! Wir reden natürlich von... Erdmännchen…!!! 

Tag 7: Oudtshoorn – Outeniqua Pass – George – Knysna – Oudtshoorn | ca. 310 km 
Heute machen wir eine kleine Rundreise, na gut, ein paar Kilometer werden es schon. Wir verlassen unser Hotel zunächst in Richtung Knysna und fahren über den gleichnamigen Pass durch die Outeniqua Berge. Der Name des bis zu 1578 m Gebirges hat einen indigenen Ursprung. Outeniqua ist die Bezeichnung bedeutet in der Sprache der Khoisan in etwa „Männer die Taschen (für Honig) tragen“. Ob’s in dieser Gegend tatsächlich Honig gibt, können wir ja mal im kleinen Ort George überprüfen, malerisch gelegen am Fuße der Berge. Oder an unserem nächsten Ziel Knysna, wo wir auch eine Mittagspause einlegen. Knysna liegt an der sogenannten „Garden Route“ an einer rund 20 Quadratkilometer großen Lagune, die nur durch eine schmale felsige Einfahrt – die Knysna Heads – mit dem Indischen Ozean verbunden ist. Ein wunderschöner Ort mit schönen Stränden in der Umgebung. Wir können uns ruhig etwas Zeit lassen, denn für heute steht nur noch die Rückfahrt nach Oudtshoorn an. 

Tag 8: Oudtshoorn – Graaff-Reinet | ca. 360 km
Da wir die Kleine Karoo inzwischen so gut kennen wie unsere Westentasche brechen wir heute auf nach Graafff-Reinet… in die Karoo. Eine schöne und spannende Strecke, die uns zunächst auf die R62 am Knysna Forest entlangführt, bevor wir dann auf die N9 wechseln. Über Uniondale, Willowmore und Aberdeen (nein, wir wurden nicht nach Schottland gebeamt) gelangen wir schließlich an unser Tagesziel. Graaf-Reinet ist die viertälteste Stadt Südafrikas und wurde 1786 nach dem damaligen Gouverneur Cornelius Jacob van de Graeff und dessen Ehefrau Hester Cornelia Reinet benannt. Doch Graaff-Reinet ist nicht nur alt, sondern auch besonders schön. Der Stadtkern wurde liebevoll restauriert so kannst du heute über 200 Gebäude bestaunen, die allesamt den Status „National Monument“ erhalten haben. Die meisten Gebäude wurden im kapholländischen oder viktorianischen Stil errichtet. Doch die Stadt ist nicht nur alt und hübsch anzusehen, sondern auch ein wichtiges Wirtschafts- und Handelszentrum. Wichtige Wirtschaftszweige sind die Viehzucht und einmal mehr der Weinanbau. 

Tag 9: Graaff-Reinet – Addo | ca. 240 km
Unsere heutige Strecke hat eine Menge zu bieten. Wir fahren auf der R75 durch endlose Karoo-Landschaften, vorbei an malerischen Bergen und kleinen Dörfern, die den Charme Südafrikas versprühen. Wir genießen das Cruisen und die weiten Ausblicke, passieren Jansenville um dann am Nachmittag am Tagesziel Addo – direkt vor den Toren des Addo Elephant Park - anzukommen.

 Tag 10: Addo – Addo Elephant Park – Gqeberha (Port Elizabeth) | ca. 100 km
Was wäre eine Reise nach Südafrika ohne eine Begegnung mit den hiesigen Wildtieren? Unvollständig. Deshalb machen wir uns früh auf den Weg zum Addo Elephant Park, wo wir unsere Motorräder abstellen, um stattdessen mit allradgetrieben Fahrzeugen den Park zu entdecken – und die Tiere! Natürlich wird dieser seinem Namen gerecht: Rund 600 Elefanten bevölkern mittlerweile die weitläufige Wildnis und wir werden mit ziemlicher Sicherheit einigen begegnen. Doch nicht nur Elefanten kreuzen unseren Weg. Leoparden, Nashörner und Cape Büffel zählen unter anderem ebenfalls zu den Bewohnern. Es ist schon etwas Besonderes, diese wundervollen Tiere in Freiheit zu erleben. Seit Oktober 2003 sind im Addo wieder die „Big 5“ zu Hause. Aber das ist noch nicht alles: Neben den großen Landtieren kann man auch Wale und den weißen Hai beobachten - weltweit ist er somit der einzige Park mit den „Big Seven“!
Nach der Safari geht’s ans Meer! Aber ein paar Kilometer liegen noch zwischen uns und der wunderschönen Hafenstadt Gqeberha, die vor dem 23. Februar 2021 noch einen Namen trug, der entsprechend bekannter sein dürfte: Port Elizabeth. Gqeberha erstreckt sich über 16 Kilometer entlang der Küste und ist bekannt für die vielen weitläufigen, weißen Sandstrände. Die Stadt wird in Südafrika sowohl „The Windy City“ (Die windige Stadt) als auch „The Friendly City“ (Die freundliche Stadt) genannt. Wir werden’s überprüfen, oder?

 Tag 11: Gqeberha – Tsitsikamma N.P. – Knysna | ca. 320 km
Mit dem Motorrad an der Küste entlang fahren zählt mit zum schönsten, was wir Biker erleben können. Das ist hier in Südafrika nicht anders. Ganz im Gegenteil. Unsere Fahrt hat einiges zu bieten. Wir fahren auf der N2 zum Big Tree, ein – der Name lässt es erahnen – besonders alter und großer Yellowwood-Baum. Von hier aus geht es weiter in den Tsitsikamma Nationalpark. Hier erwartet uns eine spektakuläre Kombination aus dichten Wäldern, dramatischen Klippen und dem tosenden Ozean – Natur pur! Praktischerweise ist jetzt Zeit für eine Mittagspause, so dass du den herrlichen Ausblick auf den Indischen Ozean genießen kannst. Anschließend fahren wir ganz gemütlich weiter an der Küste entlang nach Knysna. Da machen wir einfach mal nichts. Außer den Abend genießen. 

Tag 12: Knysna
Knysna ist aus vielerlei Gründen eine Reise wert! Und bei der langen Anreise nutzen wir natürlich die Gelegenheit, dir ausreichend Zeit zu geben, den Ort und einige spannende Sehenswürdigkeiten in der Umgebung kennenzulernen. Wer will kann ja mal nach „The Heads“ raufahren, der Hafeneinfahrt nach Knysna. Auch ein Ausflug nach Monkeyland ist empfehlenswert. In diesem 1988 errichteten Primatenschutzgebiet leben über 500 Affen mehrerer Arten – und zwar freilebend! Auch „Birds of Eden“ ist toll! In dieser weltweit größten Freiflugvoliere leben über 100 verschiedene Vogelarten. Zu wenig zu sehen gibt es also nicht. Eher zu wenig Zeit, alles zu sehen. 

Tag 13: Knysna – Mossel Bay – Malgas – Kap Agulhas – Arniston | ca. 350 km
Die Fahrt an der Küste geht weiter! Heute fahren wir die sogenannte „Garden Route“. Auch hier macht das Cruisen einfach richtig Spaß, denn es gibt eigentlich immer was zu sehen. Kleine Orte wie das beschauliche Sedgefield schmiegen sich auf engem Raum an die Lagunen zwischen den Bergen und dem Meer. Wir besuchen Mossel Bay mit seinen wunderschönen schneeweißen Sandstränden und die Stadt Swellendam am Fuße der Langeberg-Range. Doch haben wir nicht etwas Wichtiges vergessen? Und ob! Jetzt wird es noch mal historisch, denn du besuchst den südlichsten Punkt Afrikas, das Kap Agulhas. Nicht vergessen, ein Foto von dir machen zu lassen, so regelmäßig kommt man hier ja eher nicht vorbei. Weiter geht es entlang der R319 bis zum heutigen Tagesziel Arniston. Das ehemalige Fischerdorf hat auch wieder eine Menge kapholländische Reethäuschen zu bieten. 

Tag 14: Arniston – Hermanus – Kapstadt | ca. 380 km
Kann das sein? Heute ist schon unser letzter Fahrtag? Davon lassen wir uns aber nicht die Laune vermiesen, ganz im Gegenteil: Die letzten 380 km werden wir richtig genießen! Gründe dazu haben wir genug. Über den Akkediesberg Pass geht es weiter nach Hermanus, übrigens ein beliebtes Ziel zur Walbeobachtung. Langsam aber sicher nähern wir und Kapstadt – genieß also die letzten Kilometer an der wunderschönen Küstenstraße und saug die Atmosphäre noch mal tief in dich ein! Betty’s Bay, Gordon’s Bay, Somerset West. Namen, die du vermutlich nicht mehr vergessen wirst. Vor allem Betty’s Bay. Hier gibt es eine große Pinguin-Kolonie mit über 3.000 Brillen-Pinguinen. In Kapstadt angekommen heißt es leider Abschied nehmen… von deinem Bike. Was soll’s, machen wir uns einen schönen Abend! 

Tag 15: Kapstadt
Nutze den Tag, um die lebendige Metropole am Zipfel Südafrikas weitere zu erkunden. Majestätische Berge, pulsierende Viertel oder geschichtsträchtige Orte – Zeit für Langeweile wirst du hier nicht finden. 

Tag 16: Kapstadt – Rückflug
Der Tag des Abschieds ist gekommen. Aber es war eine tolle Zeit. Für den Rückflug haben wir wieder den gleichen Tipp: Ausschlafen … 

Tag 17: Ankunft in Deutschland
Hier trennen sich unsere Wege. Vorerst. Denn wir hoffen, dass dich unsere Reise so begeistert hat, dass wir vielleicht noch mal gemeinsam mit unseren Bikes durch die cruisen. Ideen für weitere Ziele haben wir einige. Vielleicht ja beim nächsten Mal in die USA?

 REISEHINWEISE:

  • Zur Beachtung: Bei Reiseanmeldung benötigen wir einen 1. und 2. Motorradwunsch. Hier finden Sie Informationen zu den Motorädern 
  • Der Vermieter behält sich vor, ein anderes Fahrzeug derselben Kategorie oder höherwertig zur Verfügung zu stellen. Bis spätestens 3 Wochen nach Reiseanmeldung benötigen wir eine gut lesbare Kopie deines Reisepasses und Führerscheins, um einen schnellen und reibungslosen Ablauf beim Motorradvermieter zu gewährleisten.
  • Ein offenes Wort an unsere Reiseteilnehmer und Motorradfahrer: Wir haben für euch sorgfältig ausgearbeitete Gruppenreisen vorbereitet, die ihr in der Gruppengemeinschaft mit Ihrem Reisebegleiter fahrt. Auf manchen Streckenabschnitten wird nach Absprache mit dem verantwortlichen Tour-Guide die Möglichkeit des freien Fahrens angeboten, damit der Fahr- und Erlebnisspaß nicht zu kurz kommt. Ihr fahrt je nach Tagestour ca. 200 bis 500 Kilometer durch reizvolle und schöne Landschaften. Das Motorradfahren steht absolut im Vordergrund dieser Motorradreisen, lässt aber die Sehenswürdigkeiten und beeindruckenden Landschaften nicht zu kurz kommen. Natürlich erfordert das Fahren in einer Motorradgruppe eine besondere Rücksicht und Anpassung an die anderen Reiseteilnehmer, bietet aber gleichzeitig auch einen besonderen Erlebniswert. Nach der allabendlichen Ankunft im Hotel sorgen wir gegen einen Selbstkostenbeitrag für einen Welcomedrink am Begleitfahrzeug. Jede Motorradreise wird von mindestens einem Tourguide begleitet, der euer Gepäck an den Fahrtagen im Begleitfahrzeug transportiert.
  • Das Mindestalter für Fahrer der Mietmotorräder liegt bei 21 Jahren
  • Mindestens ein Jahr Fahrpraxis auf einem Motorradmodell, welches vergleichbar (Größe, Gewicht…) mit den vom Kunden gewählten Mietmotorrädern ist.
  • Erforderlich ist ein gültiger Führerschein; Klasse A
  • Der Internationale Führerschein ist erforderlich und nur in Verbindung mit dem nationalen deutschen Führerschein gültig. Beide Dokumente müssen mitgeführt werden.
  • Es gelten die allgemeinen Reisebedingungen des Reiseveranstalters MR Biketours - Eine Marke der Media-Reisen GmbH & Co. KG, Obermarktstr. 28-30, 32423 Minden.
  • Wegen Nichterreichens der Mindestteilnehmerzahl kann der Veranstalter die Reise bis 30 Tage vor Reisebeginn absagen. Programmänderungen vorbehalten.
  • Die Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nur bedingt geeignet. Für detailliertere Informationen kontaktieren Sie uns bitte.
  • Im Reisepreis sind keine Versicherungen eingeschlossen. Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskosten-Versicherung sowie einer Auslandsreisekranken-Versicherung bzw. eines Versicherungspaketes.
Media-Reisen GmbH & Co. KG

Obermarktstraße 28-30, 32423 Minden

Zusatzleistungen

  • Verlagsrabatt / Code: MVD-MRB2026 (-100,00 €)

Reiseinformationen

Bitte lesen Sie dieses Produktinformationblatt, welches das Formblatt zur Unterrichtung des Reisenden bei einer Pauschalreise nach § 651a BGB enthält. Wir informieren Sie hiermit über die wichtigsten Eigenschaften der Reise und Ihre Rechte. Bei Fragen wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an uns bzw. Ihr Reisebüro.

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Garden Route - Motorradreise Südafrika